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255 Euro mehr müssen Durchschnittsverdiener in diesem Jahr mehr für ihre Krankenkasse bezahlen. Forscher fürchten, dass sich die Beitragsspirale unter Schwarz-Rot weiter dreht – mit schweren Folgen.
Berlin (dpa) - Die Sozialbeiträge in Deutschland könnten nach übereinstimmender Erwartung von Experten bereits im kommenden Jahr erneut spürbar steigen. “Ich erwarte, dass die Krankenkassenbeiträge ohne Reformen in den kommenden zwei Jahren jeweils um rund 0,2 Beitragssatzpunkte steigen”, sagte der Essener Gesundheitsökonom Jürgen Wasem der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Bereits zum Jahreswechsel musste ein Durchschnittsverdiener laut dem Berliner Forschungsinstitut IGES “einen sprunghaften Anstieg der Beitragsbelastung” verkraften. In diesem Jahr seien dann im Schnitt 255 Euro mehr für die Krankenkasse zu zahlen. Der Zusatzbeitrag zum allgemeinen Satz von 14,6 Prozent war Anfang 2025 auf im Schnitt 2,9 Prozent gestiegen. “Ohne weitere Maßnahmen werden diese Belastungen zunehmen”, sagte IGES-Geschäftsführer Martin Albrecht der dpa. Innerhalb der kommenden zehn Jahre erwartet IGES einen Anstieg der Belastung durch die gesamten Beiträge der einzelnen Sozialversicherungen von gut 42 auf 49 Prozent – je nach genauer Entwicklung werde der Wert dann zwischen 46 und 53 Prozent liegen.
Die ersten Christen riskierten nicht alles für eine Idee, sondern für eine Person: den auferstandenen Jesus. Ihre Überzeugung beruhte auf dem, was sie gesehen, gehört und bezeugt hatten. Wer die Echtheit des biblischen Ostergeschehens verstehen will, kommt an den historischen Fakten nicht vorbei. Für Zweifler und Suchende legt Daniel Facius fundierte Argumente für die Auferstehung Jesu vor.
Der christliche Glaube unterscheidet sich von allen anderen Religionen dadurch, dass im Zentrum der Verkündigung ein historisch nachprüfbares Ereignis steht: die Auferstehung Jesu.
Wer die biblischen Berichte liest, der merkt schnell: Die Jünger berichten von einem leeren Grab. Sie erzählen von realen Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus – und sie können vor Begeisterung darüber nicht schweigen.
Berlin/Frankfurt am Main (sth). Offiziell gestartet wurde sie bereits Anfang 2021 – doch erst Mitte dieses Jahres legte die Deutsche Rentenversicherung (DRV) erstmals Zahlen dazu vor, wie viele Menschen Anspruch auf die sogenannten Grundrente für langjährige Niedriglohnbezieher haben. Demnach erhielten Ende vergangenen Jahres rund 1,1 Millionen Rentnerinnen und Rentner monatlich einen Zuschlag von durchschnittlich 86 Euro zu ihrer selbst erworbenen Rente – etwa 953.000 Bezieher einer Altersrente, knapp 93.000 Hinterbliebene und rund 58.000 Erwerbsgeminderte. Im Schnitt erhöhten sich die betroffenen Altersrenten dadurch nach DRV-Angaben um 7,5 Prozentpunkte.
Mehr Rente für pflegende Angehörige, die davon wissen!
Deutsche Rentenversicherung lenkt ein und akzeptiert Sichtweise des Bundesverbandes der Rentenberater: 99,99 % Teilrente ist möglich!
Rentnerinnen und Rentner, die zu Hause einen Angehörigen pflegen, können ihre eigene Rente merklich erhöhen, wenn sie die Rentenversicherung anweisen, statt der vollen Rente nur eine Teilrente zu leisten.
Die dadurch gewonnene Rentenerhöhung hängt vom Pflegegrad des Angehörigen und vom zeitlichen Abstand zur Regelaltersgrenze der pflegenden Person ab. Bei einer heute 67-jährige Rentnerin, die ein Jahr lang ihren Partner pflegt, der Pflegegeld auf Basis von Pflegegrad 2 bezieht, würde sich die Rente ab Juli nächsten Jahres um über 11 Euro pro Monat erhöhen – lebenslang! Bei einer angenommenen Lebenserwartung von 20 Jahren und Rentensteigerungen von 2 % pro Jahr ergibt das unterm Strich für ein Jahr Pflege eine zusätzliche Rente von 2.700 Euro.